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Details zu gelbem libanesischem Hasch
Neuigkeiten zu gelbem libanesischem Hasch Verfügbarkeit: Ziemlich selten, gute Qualitäten sind sehr selten. Libanesisches Hasch ist jedoch die dritthäufigste Haschsorte in Europa (nach marokkanischem und afghanischem Hasch). Leider ist das meiste verkaufte libanesische Hasch recht alt und trocken, frisch und harzig. Libanesisches Hasch ist in den letzten Jahren sehr selten geworden. Die Preisspanne ist in der Regel mit der von afghanischem Hasch vergleichbar. Mir ist aufgefallen, dass gelbes libanesisches Hasch etwas seltener ist als rotes.
Lesen Sie hier, wie man Haschisch konsumiert.
Anbau: Die wichtigsten Cannabisfelder befinden sich im Baalbek-Tal. Die Felder werden sehr großflächig bewirtschaftet, viele davon mit modernen Maschinen. Die Produktion ist stark industriell geprägt, Tradition spielt im Haschgeschäft keine große Rolle.
Farbe: Es gibt zwei Sorten libanesisches Hasch: Gelbes Libanesisches, gelblich, und Rotes Libanesisches, rötlich-braun (sehr ähnlich der Farbe von marokkanischem Hasch). Rotes Libanesisches Hasch wird aus reiferen Pflanzen hergestellt.
Farbe: Außen schwarz, innen dunkelbraun.
Geruch: Würzig bis sehr würzig, erfrischend. Geschmack: Sehr würzig, schärfer als türkisches oder marokkanisches Hasch. Manches libanesische Hasch ist schärfer als afghanisches Hasch, insbesondere beim Rauchen in einer Bong. Libanesisches Hasch ist etwas gewöhnungsbedürftig.
Konsistenz: Die Platten sind normalerweise sehr dick (ca. 2–3 cm) und nicht elastisch. Beim Schneiden erkennt man jedoch deutlich, dass sie viel Harz enthalten und sich leicht schneiden lassen. Einige libanesische Sorten, wie Afghani, enthalten den Stamm der Familie. Sehr gute libanesische Sorten können aufgrund ihres hohen Harzgehalts wie Afghani von Hand nachgepresst werden.
Wirkung: Im Vergleich zu den meisten anderen Haschsorten ist das High recht zerebral, jedoch steiniger als bei marokkanischem oder türkischem Hasch. Natürlich erzeugt die gelbe Sorte ein stärkeres zerebrales High als die rote (die reifer ist und mehr CBN als THC enthält).
Potenz: Normalerweise nicht sehr stark, etwas stärker als bei marokkanischem Hasch. Es gibt jedoch auch sehr gute libanesische Sorten, die sehr stark sind. Wie bereits erwähnt, ist der hohe Harzgehalt der besseren Sorten deutlich erkennbar und kann von Hand nachgepresst werden. (1,0 %–18 % THC)
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